Vertrauen und Wertschätzung: Wie der Coach die Beziehung zum Coachee gestaltet
Eine Partnerschaft bedeutet auch ein Stück weit Arbeit. Ganz egal, ob es darum geht, eine Ehe lebendig zu halten oder Freundschaften zu pflegen. Genau so verhält es sich auch in der Beziehung von Coach und Klient: Vertrauen und Respekt sind die Grundlage für ein wertschätzendes Miteinander. Klingt einfach, ist es aber nicht immer.
Das Selbstwertgefühl – eine Frage von Glaubenssätzen
Aus aktuellem Anlass erlaube ich mir heute eine Einschätzung zu Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt. Nach und nach kristallisiert sich heraus, er hat seine Machtposition genutzt, um Mitarbeiterinnen gefügig zu machen. Worunter er sicher nicht leidet, ist mangelndes Selbstwertbewusstsein, so sieht es jedenfalls nach außen aus. Wahrscheinlich hat er zumindest keine „dysfunktionalen Glaubenssätze“ verinnerlicht – oder doch?
Es kommt immer anders, als man denkt – aber was macht das schon?
Umbau, zweiter Teil: Wie es so ist – es klappt nie wie geplant. Sechs Wochen noch, dann kommt meine neue Küche. SECHS (!!!!!!) Wochen!!! Ganz ehrlich, ich kann auf vieles verzichten, aber auf Herd, Kühlschrank & Co?
In prägnanter Erinnerung: Der Marlboro Man
Großer Umbau in meinem Haus – gleich vier Handwerker kommen auf einen Schlag. Drei sind freundlich-gesprächig, einer nicht. Der Letztere erinnert mich an eine Ikone aus meiner Kindheit – nicht unbedingt ein Vorbild, aber mir doch in prägnanter Erinnerung geblieben: Der Marlboro Man.
Das Team zur eigenen Ressource machen
Machen Sie daher Ihr Team zu Ihrer Ressource, die dabei hilft Arbeitsspitzen aufzufangen und alles etwas gelassener anzugehen. Wie das funktioniert? Mit der richtigen Kommunikation!
Der Umgang mit dem Erfolg: Wenn Spitzensportler über die Ziellinie kommen
Darf man der Google-Suchmaschine Glauben schenken, ist der Umgang mit Erfolgen für wirklich niemanden auf dieser Welt ein Thema. Geben Sie das einfach mal ein: „Mit Erfolgen umgehen“. Sie werden nichts finden, alle Ergebnisse beziehen sich vielmehr darauf, wie Misserfolge verarbeitet werden können.
Dabei ist es so wichtig, sich genauer anzusehen, was jemand macht, dessen komplette Lebens- und Karriereplanung an genau einem Erfolg hängt. Ein aktuelles Beispiel: Die Olympischen Spiele.
Vier plus eins: Und jetzt Olympia ohne Live-Publikum
An Olympia scheiden sich in diesem Jahr die Geister. Nicht genug damit, das ganze Unterfangen in Zeiten von Corona in Frage zu stellen – berechtigterweise natürlich. Jetzt findet Tokio statt, aber weitgehend ohne Live-Zuschauer, das bedeutet, ohne Applaus, Emotionen, Stimmung, Atmosphäre auf Rängen und Tribünen. Was heißt das für die Akteure?
Narzissten sind manchmal klar im Vorteil
Als Coach, die vorrangig im Executive Bereich arbeitet, habe ich häufig mit Menschen zu tun, die im Allgemeinen als sogenannte Narzissten durchgehen. Ein schwieriger Persönlichkeitsstil, möchte man meinen, nicht erst seit Trump & Co. Dennoch oder gerade deswegen möchte ich hier eine Lanze für Narzissten im „nicht negativ pointierten Bereich“ brechen, kommt es doch vor allem auf eines an: die Stärke der Ausprägung.
Der vierte Advent kommt – zum Glück!
Ganz bald der vierte Advent gefeiert. Traditionell verbinde ich diese Tage mit Besinnlichkeit und Reflexion. Im Pandemie-Jahr sieht es anders aus. Denn auch wenn es nicht wie Krieg ist – was mancher behauptet – es herrschen sorgenvolle Gesichter und Unsicherheit vor. Und es betrifft uns alle, in unterschiedlichen Ausmaßen. Vielleicht gerade weil diese (Jahres)zeit so […]
Von Hundert auf Null. Was die Verschiebung der Olympischen Spiele aus psychologischer Sicht bedeutet.
Als der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach, Ende März die Verschiebung der olympischen Spiele verkündet, brechen Träume und Lebensplanungen bei vielen Spitzensportlern schlagartig zusammen. Es ist die Zeit, in der mein Telefon häufiger klingelt als sonst – ich darf seit vielen Jahren das Team Deutschlandachter als Sportpsychologin begleiten. In den vier Jahren, die […]